Mauern aus Holz, Manner aus Eisen: Admiral Bolitho am Kap der Entscheidung - Kent Alexander. Страница 69

Kattgien (Taljen) unter den Kattdavit beim Dreimaster der hinterste Mast, wenn er

(Kranbalken) bringen Kiel vollgetakelt ist. Sonst: BesanmastKrimpen

Grundbalken des Schiffes, auf dem Vor- und Linksdrehen des Windes (auf den Kompa?

Achtersteven und seitlich die Spanten bezogen) kurzstag aufgesetzt sind kielholen ist die Ankertrosse beim Ankerlichten kurz

1. Das Schiff seitlich trockenlegen, um den vorm Losbrechen des AnkersKutter

Schiffsboden reinigen oder neu streichen zu 1. Einmastiges Fahrzeug mit Gaffelsegel. 2.

konnen. 2. Schwere Strafe an Bord. Der Kriegsschiffsbeiboot mit bis zu 14 Riemen Delinquent wurde an einer Leine unter dem

Schiff durchgezogen Kielschwein Landfall auf dem Kiel aufgesetzter das erste Insichtkommen von Land nach

Verstarkungsbalken Killen langerer Fahrt Langsseit(s)…

Flattern der Segel Kimm holen, kommen, liegen: der Lange nach Seite der sichtbare HorizontKink(en) an Seite mit einem anderen Schiff Laschen

Verdrehung (Torn) in einer Leine Klampe Festzurren beweglicher Gegenstande an Bord festmontierte Vorrichtung zum Belegen von Last

Leinen Klampen Vorrats- oder Stauraum laufendes Gut

Profilholzer zur Lagerung der Beiboote samtliches Tauwerk der Takelage, das geholt

Klarschiff oder gefiert wird (Fallen, Schoten, Halsen,

Herstellung der Gefechtsbereitschaft Kluse Brassen etc.) Lee

Offnung in der Bordwand zum Durchfuhren die dem Wind abgewandte Seite (Gegensatz:

von Festmacheleinen oder Ankertrosse Luv) Leesegel

Kluver Zusatzsegel, die bei leichtem standigem am Kluverbaum gesetztes Stagsegel Wind (Passat) in Verlangerung der Rahen

Kluverbaum ausgebracht wurden die den Bugspriet verlangernde Spiere

Knoten

1. Geschwindigkeitsangabe: Seemeilen pro Stunde. 2. Jede wieder losbare Verbindung zweier Enden

Legerwall Nagelbank

Kuste, auf die der Wind steht: gefahrlich fur fester Balken mit Lochern zur Aufnahme der

Segler lenzen Belegnagel Niedergang Treppe an Bord

1. leerpumpen. 2. vor Topp und Takel bei Niederholer

Sturm vor dem Wind treiben Liek Leine, mit der eine Rah oder ein Stagsegel

Tau, mit dem ein Segel eingefa?t ist heruntergeholt wird, wenn es nicht durch

Linienschiff eigenes Gewicht kommt Nock Ende eines das in der Linie kampfende Schlachtschiff. Rundholzes (z. B. Rahnock)

Nach Gro?e und Kanonenzahl in mehrere

Klassen eingeteilt: 1. Klasse = Dreidecker Osfa?

von ca. 2800 Tonnen mit uber 100 Kanonen schaufelartiges Gefa? mit Handgriff zum

Log Ausschopfen (Auslosen) eines Bootes

Gerat zur Messung der Fahrt durchs Wasser Orlopdeck

Lot das unterste Deck bei Schiffen mit vier

Gerat zum Messen der Wassertiefe Luv und mehr Decks die dem Wind zugewandte Seite (Gegensatz:

Lee) Palstek einer der zahlreichen Seemannsknoten

Maat Pardunen

Unteroffizier, Gehilfe des Decksoffiziers Taue zum Abstutzen des Mastes nach achtern

(z. B. Steuermannsmaat) peilen

Manntaue die Richtung zu einem anderen Objekt

1. Langs Deck gespannte Taue zum feststellen Pinasse

Festhalten bei schwerem Wetter. 1. Einmastiges Segelschiff des 17.

2. Zwischen den Bootsdavits herabhangende Jahrhunderts. 2. Schiffsbeiboot Plicht Taue Marlspieker Sitzraum im hinteren Teil eines Bootes Arbeitsgerat des Seemanns, beim Splei?en Poller unentbehrlich Mars Pfosten zum Belegen von Tauwerk Poop

Plattform am Fu? der Marsstenge auf der achterer Decksaufbau, auch Pupp, Hutte oder

Saling Marssegel Kampanje Puttings

Das zweite Segel uber Deck, an der Marsrah siehe: Rusteisen Puttingswanten

(spater unterteilt in Ober- und die um die Marsen herumfuhrenden unteren

Untermarssegel) Masttoppen Mastspitzen Enden der Stengewanten (schwierig zu

Meile umklettern) Putz auf See die Seemeile = 1852 m (England: seem. Ausdruck fur Eimer, Schlagputh aus

1853 m) Messe Leinwand Speiseraum der Offiziere an Bord

Midshipman Quarterdeck

Offiziersanwarter (Seekadett und Fahnrich Oberdeck hinter dem Gro?mast, meist zur See) Mittelwache als Achterdeck bezeichnet

Wache zwischen Mitternacht und vier Uhr Quartermaster fruh Mooring s. vermuren Ruderganger, auch Steuermannsmaat

Rahen

Querbaume an den Masten, an denen die Segel angeschlagen sind; hangen an eisernen Racks raumen Schaluppe der Wind dreht- auf die Fahrtrichtung alte Bezeichnung fur verschiedene kleinere bezogen — mehr nach achtern (Gegensatz: Schiffe, vom Schiffsboot bis zum schralen) raumer Wind Frachtsegler (engl. sloop) schamfilen zum Segeln gunstiger Wind von schrag durchscheuern Schanz(e)

achtern Reffbandsel ein der erhohten Back entsprechender am Segel angenahte kurze Leine zum Aufbau auf dem Achterschiff Schanzkleid

Einbinden des Reffs Reffen geschlossene Reling aus Holzplanken SSchapp

Verkleinern der Segelflache Reling Schrank-, Regelfach Schebecke offenes Gelander langs der Kante eines schlankes dreimastiges Segelschiff mit

Decks Reinschiff Lateinersegeln scheren grundliche Reinigung des Schiffes Riemen Leine durch einen Block fuhren schiften seemannischer Ausdruck fur das Bootsruder, auf die andere Schiffsseite nehmen. Auch:

mit dem man» pullt «oder» wriggt «Rigg Segel auswechseln Schlag (Schlage)

moderner Ausdruck fur die gesamte die einzelnen Abschnitte des Zickzackkurses

Takelage; fruher: Takelage minus Segel beim Kreuzen Schlingern

Rollen Bewegung des Schiffes um seine Langs — und

Bewegungen des Schiffes im Seegang um Querachse Schoner

Langsachse (sonst: schlingern, stampfen) Segelschiff mit zwei und mehr Masten mit

Royals Schratsegel, erster Mast gleich oder kurzer

Segel uber den Bramsegeln Ruder Schonerbark

Steuer(rad) Ruderganger der Mann am Ruder dreimastiges Segelschiff, bei welchem nur

Rusten der vorderste Mast vollgetakelt istSchot in Deckshohe au?en an der Bordwand Bedienungsleine des Segels, bei Rahsegeln angebrachte, starke Bohlen oder Platten, die an den au?eren Ecken (Schothornern)

den Wanten Halt und gro?eren Spreiz geben. angreifend und nach achtern fuhrend

Auf den vorderen Rusten stand der Lotgast (entgegengesetzt: der Hals) Schott(en)

beim Loten Rusteisen Wande, die das Schiff in (meist

Ketten oder Eisenplatten, die von den Rusten wasserdichte) Abteilungen teilen, auch nach unten fuhrten und den Zug der Wanten allgemein fur Wand schralen auf die Bordwand ubertrugen. In diese Ketten der Wind fallt vorlicher ein (Gegensatz:

hakte der Bootsgast beim Langsseitkommen raumen) Schratsegel den Bootshaken ein Rund achtern! Segel, deren Unterliek in

Ausfuhrungskommando beim Halsen Langsschiffsrichtung gefahren wird (Gaffel-,

rundbrassen Rahen herumschwenken Stagsegel usw.) schricken einer unter Spannung stehenden Leine etwas

Saling Lose geben Schwoien

Querholz am untersten Ende der Maststenge Drehen des vor Anker liegenden Schiffes zum Ausspreizen der Oberwanten, meist zu durch Wind und Strom einer Plattform ausgebaut (s. Mars)

Seefallreep Treibanker

Leiter aus zwei durch holzerne Stufen Segeltuchsack, der im Wasser Richtung und verbundenen Tauen (s. Jakobsleiter) Seemeile Treiben des Schiffes beeinflu?t Trosse

Bogenminute am Aquator bzw. auf einem Fasertauwerk mit uber 4 cm Durchmesser Meridian = 1852 bzw. 1853 Meter Seite pfeifen Ubergehen

Ehrenbezeigung fur an Bord kommende oder Verrutschen von Gegenstanden Uber Stag von Bord gehende Offiziere Sextant gehen nautisches Gerat zum Messen der 1. Wendemanover, mit dem Bug (Vorstag)

Gestirnshohe Skylight durch den Wind gehen. 2. Verrutschen von

Oberlichtfenster Spake Geschirr usw. unklar kraftiges Holz, mit dem die Kanone seitlich seemannischer Ausdruck fur» nicht in gerichtet oder das Ankerspill gedreht wird Ordnung «Untersegel

Steuermann die untersten Rahsegel (Fock, Gro?segel)

der fur die Navigation verantwortliche Unterwanten